Willkommen in der Zukunft des urbanen Lebens

Das Projekt „Nachhaltige grüne Städte (Smart City 3.0)“ befasst sich mit der Frage, wie die Beteiligung junger Menschen dazu beitragen kann, Städte umweltfreundlicher, widerstandsfähiger und lebenswerter zu machen. Da sich die Welt mit Problemen wie der raschen Urbanisierung und dem Klimawandel auseinandersetzt, ist es wichtig, die nächste Generation in die Gestaltung der Städte der Zukunft einzubeziehen. In diesem Projekt werden wir innovative Strategien erforschen, die das Potenzial junger Menschen freisetzen, sie befähigen, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und zur Entwicklung nachhaltiger, grüner Städte beizutragen. Erfahren Sie mehr über die wichtige Rolle der Jugend von heute, wenn es darum geht, die Umwelt nachhaltiger zu gestalten, Menschen zusammenzubringen und eine intelligente Stadtplanung zu fördern. Wenn Sie Städte mögen, sich für die Umwelt einsetzen oder einfach nur gerne lesen, begleiten Sie uns auf dieser spannenden Reise, die unsere Städte zu lebendigen, atmenden Beispielen für nachhaltige Entwicklung machen soll.

Smart City 3.0 Sustainable Green Cities
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L4Y Learning For Youth GmbH

L4Y Learning for Youth, stärkt junge Menschen durch die Förderung des Umweltschutzes und nachhaltiger grüner Städte. Durch innovative Projekte, die Verbesserung von Fähigkeiten und die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Generationen inspiriert L4Y zukünftige Führungskräfte dazu, umweltfreundliche, integrative Stadtlandschaften für eine bessere Zukunft zu schaffen.

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Citizens in Power

CIP zielt auf die Entwicklung verschiedener Verzweigungen des Unternehmertums, der Bildung und des demokratischen Dialogs in Zypern und im Ausland ab. Um diese Ziele zu erreichen, hat das CIP eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit den meisten führenden zypriotischen Universitäten, Nichtregierungsorganisationen und Forschungseinrichtungen in Zypern aufgebaut, insbesondere für die Entwicklung innovativer Projekte und internationaler Schulungen oder Seminare sowie für die Bereitstellung von pädagogischem Lehrmaterial, wobei in erster Linie Webplattformen und andere technologische Innovationen genutzt werden.

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Walktogether

Walktogether konzentriert sich auf gemeinschaftsbasierte Projekte und arbeitet zusammen mit unseren Ausbildern und Jugendbetreuern daran, nicht-formale Bildung zu einem Teil der formalen Bildung zu machen. Wir arbeiten mit verschiedenen EU-Programmen zusammen und entwickeln Schulungen, Kurse, Austauschprogramme und andere Lehrpläne zu Themen, die sich auf die soziale und wirtschaftliche Entwicklung und auf die Interessen von Jugendlichen und erwachsenen Lernenden konzentrieren, einschließlich Menschen mit weniger Möglichkeiten (kulturelle und soziale Hindernisse).

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Kean

Oberstes Ziel der KEAN ist es, das Leben junger Menschen und gefährdeter sozialer Gruppen zu verbessern, soziale Ausgrenzung und Armut zu bekämpfen, eine besser organisierte Gesellschaft zu fördern, in der die Menschenrechte und die Umwelt geachtet werden, und den Geist der Freiwilligenarbeit und die Vertrautheit mit den neuen Technologien zu fördern.

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TOG

 Die Community Volunteers Foundation (TOG) fördert junge Menschen und trägt zu ihrer persönlichen Entwicklung bei, indem sie sie ermutigt, sich als Freiwillige an Projekten zur Förderung der sozialen Verantwortung zu beteiligen, seit sie 2002 als gemeinnützige Organisation gegründet wurde. In der Überzeugung, dass die Jugend das Potenzial und die Energie hat, Lösungen für soziale und ökologische Probleme zu finden, schult TOG Universitätsstudenten in sozialer Verantwortung und unterstützt sie bei der Konzeption und Umsetzung von Projekten zur sozialen Verantwortung.

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KKKE

Der Umweltverband Kaán Károly wurde 1994 als erster und derzeit aktiver Verband im Land Zala und in der Region gegründet. Der Verein wurde gegründet, um bei der Lösung von Umwelt- und Naturschutzproblemen zu helfen. Das wichtigste Ziel ist es, die Perspektiven der Kinder (einschließlich Kindergärten, Grundschulen, weiterführende Schulen) und der Erwachsenen zu stärken.

smart cities 3.0 sustainable green cities

DE Kofinanziert von der Europ„ischen UnionK

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

Erasmus+ Projektergebnisplattform

Hier ist der Link zur Erasmus+ Projektergebnisplattform des Projekts.

EU-finanziertes Projekt

Jugendbeteiligung bei der Entwicklung nachhaltiger grüner Städte (2022-1-DE04-KA220-YOU-000085135)

L4Y Learning For Youth GmbH koordiniert das Projekt mit den Partnern Citizens in Power, Toplum Gönüllüleri Vakfı, Kean, Walktogether, Kaán Károly Környezetvédelmi Egyesület

 

Die Städte der Zukunft

Smart City Concept

Smart City 3.0

Smart City 3.0 ist ein weiterentwickeltes Konzept für intelligente Städte, das auf den beiden vorherigen Generationen von Smart-City-Modellen aufbaut. Es konzentriert sich auf den Einsatz fortschrittlicher Technologien, die Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Daten und die Einbindung der Menschen, um nachhaltige, widerstandsfähige und integrative Städte zu schaffen, die die Lebensqualität für alle Einwohner verbessern. Die drei Generationen von Smart-City-Konzepten lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Smart City 1.0

Die erste Generation von Smart Cities konzentrierte sich in erster Linie auf die Implementierung von Technologien und Infrastrukturen zur Verbesserung der städtischen Abläufe und Dienstleistungen. Dazu gehörte die Integration von IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) und IoT-Geräten (Internet der Dinge) zur Verwaltung von Ressourcen, zur Überwachung der Infrastruktur und zur Optimierung städtischer Systeme wie Verkehr und Energie.

Smart City 2.0

Die zweite Generation von Smart Cities baute auf der technologischen Grundlage von Smart City 1.0 auf, indem sie den Schwerpunkt auf datengesteuerte Entscheidungsfindung und die Integration von Big-Data-Analysen legte. Dieser Ansatz zielte darauf ab, die Stadtplanung, die vorausschauende Wartung und die Gesamteffizienz zu verbessern, indem die von verschiedenen städtischen Systemen gesammelten Daten analysiert und Erkenntnisse zur Prozessoptimierung gewonnen wurden.

 

Smart City 3.0

Im Mittelpunkt des neuesten Konzepts der intelligenten Städte steht die integrative, bürgernahe Stadtentwicklung. Es geht über Technologie und datengesteuerte Entscheidungsfindung hinaus, indem es der Beteiligung der Bürger an der Planung, Umsetzung und Bewertung von Smart-City-Projekten Vorrang einräumt. Dieser Ansatz zielt darauf ab, nachhaltigere und widerstandsfähigere Städte zu schaffen, indem er sich auf soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Wachstum konzentriert. Zu den wichtigsten Komponenten des Konzepts Smart City 3.0 gehören:

  • Bürgerbeteiligung bedeutet, die Bürger aktiv in die Gestaltung und Umsetzung von Smart-City-Initiativen einzubeziehen und sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse und Präferenzen berücksichtigt werden.
  • Zusammenarbeit, Förderung von Partnerschaften zwischen Regierungen, dem Privatsektor, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft, um Innovationen voranzutreiben und Ressourcen gemeinsam zu nutzen.
  • Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit mit Schwerpunkt auf langfristiger ökologischer Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel und anderen globalen Herausforderungen.
  • Soziale Gerechtigkeit: Beseitigung sozialer Ungleichheiten und Förderung einer integrativen Stadtentwicklung für alle Bürger, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem sozioökonomischen Status.
  • Integrierte Lösungen: Umsetzung ganzheitlicher Lösungen, die mehrere städtische Herausforderungen gleichzeitig angehen und die Verflechtung städtischer Systeme und Prozesse berücksichtigen.

Insgesamt geht es beim Konzept der Smart City 3.0 darum, die Macht der Technologie, der Daten und des bürgerschaftlichen Engagements zu nutzen, um ein städtisches Umfeld zu schaffen, das nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig, widerstandsfähig und integrativ ist.